Tag 18 – Manchmal machen wir auch LĂ€rm….aber nie ohne guten Grund oder aus Vorsatz, versprochen! đđđ
In der Regel erfolgt die Alarmierung der freiwilligen KrĂ€fte ĂŒber den Digitalen MeldeempfĂ€nger, kurz DME. Dennoch kann auf eine Alarmierung per Sirene nicht grundsĂ€tzlich verzichtet werden, und das aus einem ganz bestimmten Grund:
Da es sich bei uns um eine freiwillige Feuerwehr handelt, ist die Anzahl der im Fall der FĂ€lle zur VerfĂŒgung stehenden EinsatzkrĂ€fte sehr schlecht einzuschĂ€tzen, das GerĂ€tehaus ist nicht stĂ€ndig besetzt, Kameraden sind auf der Arbeit, auswĂ€rts unterwegs oder im Urlaub, ggf. ist der DME aber auch einfach mal auf dem Schreibtisch liegengeblieben, der Akku ist alle, oder, oder, oder…
Nun gibt es EinsĂ€tze, bei welchen sichergestellt sein muss das möglichst schnell eine möglichst groĂe Anzahl an Kameradinnen und Kameraden zur VerfĂŒgung stehen, insbesondere bei EinsĂ€tzen bei denen eine GefĂ€hrdung fĂŒr Leib und Leben betroffener BĂŒrgerinnen und BĂŒrger besteht. In diesen FĂ€llen wird neben dem DME auch auf die Sirene zurĂŒckgegriffen, eben damit sich möglichst viele EinsatzkrĂ€fte auf den Weg in Richtung GerĂ€tehaus begeben, auch jene die ihren DME eben gerade nicht in Griff- bzw. Hörweite haben.
Aber auch als Redundanz (bei Ausfall der digitalen Alarmierung) und zur Warnung der Bevölkerung bei Gefahrenlagen sind Sirenen absolut notwendig!
Jeden dritten Samstag im Monat gegen 12 Uhr findet ein Funktionstest der Sirenen im Gemeindegebiet statt.
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